24 Nov

„Am Anfang war DIE TAT“ (Goethe)

 

Wenn Träume eine Stimme bekommen, lernen Ideen fliegen
oder, um mit Goethe zu sprechen: „Am Anfang war DIE TAT“

Man nehme:

Einen Verein mit Träumen,
einige musikbegeisterte Fachschüler, einen Text, der vor sich hinschlummert und trotz Prüfungsstress „einfach Bock drauf“

Daraus wurde „Leben Lassen“, unser gemeinsamer Erstling, dessen Geburt uns Zeit gekostet hat, aber gar nicht so viele Nerven, bei dessen Entstehung wir andere Klassen der Euroakademie Chemnitz (bzw. deren Lehrer 😂) in den akustischen Wahnsinn trieben und der den Stundenplan (ein ohnehin fragiler Patient…) formte, umformte und nochmal anders bog.
Die (vegane) Soljanka floss in Strömen, getoppt nur vom (veganen) Nudelsalat, es gab Hühnerkuscheln bei arktischen Temperaturen (natürlich kurzärmelig!), Generalproben über Generalproben vor der finalen Tonstudioaktion, einen projektintegrierten rumänischen Straßenhund mit viiiiel Hunger und am Ende ganz viel Stolz auf unser erstes gemeinsames Baby.
Wir danken UNSERER wundervollen Heilerziehungspflege 14/17 samt Drummerin Sindy aus der HEP16/19, dafür, dass wir gemeinsam „Kuh(l)“ aus der Taufe heben durften, dafür, dass wir gemeinsam zeigen konnten, was dabei rauskommen kann, wenn man zusammen auf etwas „echt Bock hat“ (sic Lydia).
Das war der Startschuss, unsere Vereins-Hymne, die uns sehr wichtig ist aus ganz vielen Gründen. – Wir freuen uns sehr, wenn Ihr uns zuhören mögt und uns teilt – und unser Zweitgeborenes wartet schon darauf, die Welt zu entdecken 😉

Wir freuen uns, wenn Ihr uns auf unserer Reise begleitet und wir rufen es zum Schluss nun doch: HEP HEP Hurra