13 Mai

Arbeitsnotizen:

Unsere Version von Lock down! – Waschen, schneiden, legen oder: Wolle wagen statt Bollerwagen – so feiern wir bei Muht zum Gras den heutigen Tag. – Es ist feucht von allen Seiten, aber die Jahreszeit schreit nach Sommerfrisuren.

25 Apr

Familie auf Tour

Ihr Lieben – heute wagen wir es und erzählen Euch vom nun doch vierfachen Babysegen. Erst hat uns unsere Erni ja erwartungsgemäß mit ihrem Duo überrascht. Und als Mozart aus dem Gröbsten raus, Bruno riesig und die 153 maximal möglichen Tage, die Susi tragend sein konnte, im Prinzip fast um waren – genau! „Fast“ ist eben nicht „ganz“, und so entschloss sich Susi dann doch schnell noch, das letzte Mal in diesem Leben Mama zu werden. Ihr Zwillingspärchen hat uns echt verblüfft – nun haben wir ein kohlrabenschwarzes Mädel und ein gepunktetes Böckchen mehr. Das allerdings war so zart und durchscheinend, dass wir, statt seine Geburt zu verkünden, lieber erstmal eifrig um sein klitzekleines Leben gebangt und gekämpft haben. – Der Zwerg hat allerdings einen wahnsinnigen Lebenswillen, und so wagen wir es jetzt, auch für ihn nach einem Paten für immer zu suchen. – Gibt es also unter Euch jemanden, dem der Mini mit den braunen Flecken ins Herz guckt und der ihm seinen Lebensunterhalt sichern und ihm einen Namen geben möchte? – Sein Schwesterchen hatte schon Glück. Wir danken Nicole Urban von Herzen für die zauberhaften Fotos, Guckt auch mal in ihrer Pixelschmiede auf Facebook vorbei!

25 Mrz

Ostern in Sicht

Ihr Lieben – findet ihr auch, dass wir recht lange still waren? – Neben unserer Auktion für das Ponyknie, die uns etwas beschäftigt, hat uns unsere Erni jüngst auch noch ein bisschen Arbeit beschert. – Sie hat uns da letzte Woche nämlich gleich zwei Vorostereier ins Nest gemogelt… Da Erni als echtes Exschlachtschaf leider nur einen Platz an der Milchbar frei hat, hatte sie nach der ganz heimlichen Geburt eines ihrer Kinder schon aussortiert und weggelegt. – Aber nicht mit uns! – Wir haben sie davon überzeugt, dass beide sehr hübsch sind, und nach anfänglicher Gegenwehr dürfen jetzt auch beide trinken. Natürlich füttern wir zu wie die Weltmeister, und natürlich ist hier NIEMAND auch nur irgendwie „über den Berg“. Aber mit vereinten Kräften – wer weiß? – Unser kleiner Mozart hat bereits seine Lebenspatin gefunden.Das andere noch namenlose Schafkind geht hiermit offiziell auf die Suche. – Und wenn wir uns unsere Susi so angucken, wissen wir auch nicht, ob nur ihre Jacke etwas aufträgt oder ob uns da weitere Osterlämmer ins Haus stehen. – Was meint ihr?

14 Feb

Sonn(en)tagsvierbeiner

Nach der Aufregung der letzten Tage schicken wir Euch heute einfach mal ein paar entspannte Sonn(en)tagsvierbeiner, von denen zwar nicht eins „Valentin“ heißt, was aber nicht bedeutet, dass nicht trotzdem einfach jeder Tag IHR Tag ist. – Unser Jeronimo (Bild 1) sucht übrigens noch jemanden, der eine Teilpatenschaft für ihn übernehmen möchte.

24 Jan

Sonntagsspaziergang

Ihr Lieben – zum Sonntag nehmen Euch Fenn und Jeronimo mit auf ihren allerersten Spaziergang durch ihr neues Zuhause und sagen von ganzem tiefsten Herzen ein DANKE an ihre funkelnagelnagelneuen Lebenspaten. Ihr seid die Allerallerbesten und NUR dank Euch können wir dauerhaft zuverlässiger Lebensplatz sein. Dafür sagen wir im Namen all unserer Seelen – egal ob wollbewachsen, federbekleidet oder in Felljacken – immer wieder DANKE. Und nun haben auch Fenn und Jeronimo Euch wunderbare Menschen an der Seite. DANKE.

22 Jan

Pony trifft Schaf

Die Feststellung des Tages traf heute unser erster Vorsitzender: „Ponys sind eben ganz andere Menschen als Schafe.“

19 Jan

Gute Reise

Ihr Lieben – unsere schwarze Annabel hat sich auf die andere Seite des Regenbogens aufgemacht, um in Zukunft und für immer dort das Gras und die Sonne zu genießen. Ganz friedlich ist sie eingeschlafen, unser altes Mädchen, in unserer Villa Wiese Eins, wo für sie damals alles begann bei uns. – Und obwohl wir sehr, sehr traurig sind, überwiegt trotz allem die große Dankbarkeit, dass wir ihr dieses Leben so ermöglichen konnten, bis zum Schluss in ihrer Familie und bis zum Schluss selbstbestimmt und geachtet, statt als anonymes Lebensmittel zu enden. – Wir danken ihren Lebenspaten, die ihre Lebensversicherung waren. Unsere Herde wird alt… Und Abschied nehmen gehört dazu. – Gute Reise, liebe Annabel.